Einfache Tipps um einen grandiosen Blog zu schreiben

Willst du einen Blog schreiben, der viele Besucher auf deine Seite bringt, deine Leser fesselt und der bis zum Ende gelesen wird?

Super, dann bist du hier genau richtig. 

Das findest du in diesem Artikel:

  • Super viele Gründe, warum es sich lohnt zu lernen, wie man gute Blogartikel schreibt

  • Einfache Tipps, die dich befähigen direkt loszulegen

Alles Wichtige in einer Minute

Super viele Gründe, warum es sich lohnt, ganz viele Blogpost zu schreiben

  1. Du wirst zum Experten in deinem Thema.

  2. Du wirst als Experte wahrgenommen.

  3. Du kurbelst dein Google Ranking an.

  4. Du schaffst Vertrauen bei deinen Kunden.

  5. Du lieferst riesigen Mehrwert für deine Seitenbesucher.

  6. Du antwortest fundiert auf Fragen in Kundengesprächen.

  7. Du sammelst Material für Email Automationen.

  8. Du wirst immer besser und besser im Schreiben.

  9. Du kannst dich tief mit Themen auseinandersetzen, die dir am Herzen liegen.

  10. Du versetzt dich permanent in die Schuhe deiner potentiellen Kunden.




Wie du einen erfolgreichen Blog startest

Schritt 1: Immer den Kunden im Blick

Bevor du anfängst zu schreiben, gilt es die allerwichtigste Frage zu klären: WER ist dein Leser? Das ist der absolute Dreh- und Angelpunkt. 

Ich bin mal ganz ehrlich mit dir: wenn du diese Frage nicht klärst, dann schreibst du für die Tonne. Das klingt vielleicht hart, jedoch wird ein Artikel der NUR mit Bauchgefühl geschrieben ist WAHRSCHEINLICH nicht auf viel Resonanz bei deinen Lesern treffen bzw. nicht auf Google ranken.

Genau hier liegt allerdings auch die große Chance: wenn dir glasklar ist, wer dein Publikum ist, schreibst du automatisch mit erhöhtem Fokus. Du musst nicht langwierig nach Themen suchen, weil dir deine Zielgruppe die Themen praktisch vorlegt. 

Aber wie findest du deine Zielgruppe? Für viele Selbstständige ist genau diese Frage das Nadelöhr, das sich wirklich unangenehm anfühlt. 

Eine Sorge, die immer wieder bei meinen Klienten auftaucht ist folgende:“Schliesse ich nicht ganz viele Menschen aus, wenn ich nur für eine bestimmte Gruppe schreibe?

Meine Antwort: ja, du schließt (ganz viele) Menschen aus, aber dafür hast du eine Chance die Menschen in deiner Zielgruppe wirklich zu erreichen. 

Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen: sich für deine Zielgruppe festzulegen tut für einen Moment lang weh, aber lohnt sich längerfristig unendlich. Deswegen möchte ich dich dazu ermutigen, dich für eine Zielgruppe zu entscheiden. Hier findest du ein paar Inspirationen für mehr Klarheit:

10 Fragen um zu klären, für wen du deinen Blog schreiben wirst

  1. Geschlecht?

  2. Alter?

  3. Bildungsstand?

  4. Beziehungsstatus?

  5. Beruf?

  6. Wohnort?

  7. Interessen?

  8. Sehnsüchte?

  9. Neugierde?

  10. Schmerzpunkte?

Besonders die letzten 3 Punkte sind meiner Erfahrung nach essentiell.

Wenn du die “Extrameile” gehen willst, dann kann ich dir sehr empfehlen Gespräche mit Menschen innerhalb deiner Zielgruppe zu führen. Dadurch verstehst du noch tiefer, wie diesen Menschen “ticken”, womit sie herausgefordert sind und wie du eine respektvolle Ansprache in deinen Texten findest.

Wenn du dir Unterstützung oder einfach ein paar frisches Augen wünschst, melde dich gerne bei uns.

Material für einen coolen Post-it:

Wer seinen Leser kennt, wird Erfolg haben.

Schritt 2: Thema mit Suchbegriffen koppeln

Wenn du möchtest, das deine Blogartikel von möglichst vielen Menschen gelesen werden, musst du sie gezielt auf Google platzieren.

Und hier nochmal eine harte Wahrheit: einfach irgendwie drauf los zu schreiben bringt keinen Traffic auf deine Seite. 

Ich möchte dich dazu ermutigen Energie in die Recherche zu stecken, damit deine geilen Artikel auch möglichst viele Menschen lesen! 

Wenn es dir wie mir geht, dann willst du das deine Blogposts diese zwei Dingen tun: sie sollen berühren und informieren. Natürlich ist es dabei völlig legitim auch an der ein oder anderen Stelle ein Produkt, Dienstleistung oder Affiliate-Link anzubieten. Allerdings sollte eines immer im Vordergrund stehen: echten Mehrwert für deine Leser zu schaffen.

Also, wie findest du Themen, die Menschen auf deine Seite bringen?

Hier ein geniales Video dieser Frage:

https://www.youtube.com/watch?v=Wb-1uC0wrwA

Wie im Video beschrieben, geht es darum herauszufinden, nach welchen Suchbegriffen die Menschen in deiner Zielgruppe suchen. Und natürlich ebenso wichtig: wie viele Menschen danach suchen.

Mach hier bitte nicht den gleichen Fehler wie ich: ich wollte es ganz besonders perfekt machen, hab ewige Liste erstellt und bin am Ende untergegangen in einem See aus Ideen.

Stattdessen möchte ich dich einladen nicht mehr und nicht weniger, als die ersten 5 Suchbegriffe zu recherchieren, die für dich in Frage kommen. Dann schaust du jeweils nach einem Blogartikel, der hoch ranked und analysierst, wie dieser aufgebaut ist und wie lang er etwa ist. Daran kannst du dich orientieren.

Ganz wichtig: verzettle dich nicht. Jeder grandiose Blogautor mit großer Leserschaft hat einmal klein angefangen und war sich unsicher. Das Motto lautet (ganz nach Nike’s Slogan): just do it! Nur Mut :-)

Und wenn du mal selber nicht weiter kommst, melde dich gerne bei uns und wir schauen mal gemeinsam drauf!

Persönlicher Nachtrag:

Ich saß 3 Wochen auf diesem Artikel herum, weil ich ihn unbedingt so lang und so toll machen wollten, wie das Musterbeispiel, dass ich gefunden hatte. Gott sei Dank hat mich mein Coach an eine Philosophie von Steve Jobs erinnert: “We need to ship!

In anderen Worten: Einen Blog zu schreiben ist ein iterativer Prozess. Es ist möglich (und sogar empfehlenswert) nach ein paar Monaten zu einem Artikel zurückkommen, um ihn weiter zu verbessern.

Übrigens: die Recherche für Themen zu Video-Inhalten hat große Parallelen zur Recherche für Blogartikel. Schau dir dazu gerne mal Stefans Artikel an, wenn du einen Youtube-Kanal hast oder aufbauen willst: Relevante Video-Themen für deine Zielgruppe finden in 5 Schritten

Viel Freude beim Schreiben!

Jakob

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Entspannt und authentisch vor der Kamera

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Relevante Video-Themen für deine Zielgruppe finden in 5 Schritten